WIR SUCHEN DICH!
Handball ist Deine Leidenschaft und Du willst als Trainer den nächsten Schritt gehen? Dich reizt die Herausforderung mit einer motivierten Mannschaft neue Wege zu gehen?
Die Mecklenburger Stiere stehen seit 60 Jahren für professionellen Handballsport in Schwerin und sind seither eines der sportlichen Aushängeschilder der Stadt. Unser Ziel ist es Spitzenhandball zu spielen und unseren Fans und Partnern ein unvergessliches Handballerlebnis zu bieten. Für das Erreichen unserer sportlichen Ziele und die Arbeit mit der Mannschaft bieten wir professionelle Trainings-und Wettkampfmöglichkeiten an. Die Identifikation mit den Mecklenburger Stieren ist nicht nur in Schwerin, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus spürbar. Viele ehemalige Spieler unterstützen uns auch heute noch in anderen Funktionen.
Da die Förderung unseres eigenen Nachwuchses einen sehr hohen Stellenwert in unserer Strategie hat, stammen viele aktuelle Spieler unserer ersten Mannschaft aus der eigenen Jugend.
Deshalb suchen wir zum nächstmöglichen Termin, spätestens jedoch zum Start der neuen Saison 2022/23 zum 01.07.2022 einen Trainer für die erste Männermannschaft Handball 3.Liga (m/w/d)
Nichts war es mit dem Geburtstagsgeschenk der Mecklenburger Stiere für ihren Trainer Norbert Henke am Sonntagnachmittag in der Palmberg-Arena. Seinen 65. „feierte“ Henke durch eine 26:29-Niederlage gegen den TSV Altenholz ohne zwei weitere Drittliga-Punkte.
Einfach zu viele Fehler gemacht
Die wären gegen den Tabellenzweiten aus Altenholz allerdings durchaus im Bereich des Machbaren gewesen, wie auch der 6:1-Start (12.) zeigte. Die Gäste ließen sich von ihrem Fehlstart aber nicht beirren, spielten in der Folge richtig gut mit und gingen beim 11:10 (26.) erstmals nach dem 1:0 selbst in Führung. Die Stiere konnten ihren Schwung aus der Anfangsminuten nicht noch einmal aufleben lassen. Zur Pause lagen sie mit 12:14 zurück, im Verlauf der zweiten Hälfte dann immer wieder mit drei, vier Toren. Und das hatte eigentlich einen einzigen Grund. Die Schweriner leisteten sich zu viele Fehler. Zwar kamen sie beim 22:23 (49.) noch einmal auf ein Tor heran, beim 25:27 hatten die Stiere auch nochmal die Chance auf den Anschluss, leisteten sich aber erneut einen technischen Fehler. „Wir haben uns hier selbst geschlagen. Wer so viele Fehler macht, kann nicht gewinnen. Wir sind immer dran, aber wenn wir die Chance haben, auf einen zu verkürzen, dann machen wir einen technischen Fehler. Das ist ärgerlich, weil das keine unschlagbare Mannschaft war“, fasste Julius Schroeder die dritte Saisonniederlage zusammen.